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    Fantasie und Kreativität

    Fantasie und Kreativität

    Entwicklungsorientierter Zugang nach Lehrplan 21

    Kreative Prozesse verlaufen bei Kindern vorwiegend unstrukturiert, teilbewusst und spontan. Die Kinder reagieren auf innere und äussere Wahrnehmungen, indem sie diese deuten und in einen Zusammenhang mit ihren Vorstellungen und ihrem Wissen stellen. Ein fantasievolles Kind verfügt über eine grosse Vielfalt an inneren Bildern und Vorstellungen. Freiraum, Anregung und Unterstützung fordern kreative Ausdrucksformen heraus. Besondere Bedeutung hat Kreativität überall dort, wo Mädchen und Jungen... 

    • frei spielen; 
    • Darstellungsmöglichkeiten für Erlebtes und Erdachtes ausprobieren; 
    • sich aktiv und eigenständig mit der Umwelt auseinander setzen; 
    • wahrgenommene Dinge neu denken und weiterentwickeln; 
    • ungewohnte Sichtweisen und Lösungen entwickeln.
    Freies Spiel ist immer Ausdruck von Fantasie und Kreativität. Darum ermöglicht dieser entwicklungsorientierte Zugang auch eine breite Palette von Aktivitäten, die sowohl in Rollenspielen (durch Verkleiden, Umfunktionieren, Bauen etc.) ausgelebt werden können, als auch in bewusst inszenierten gestalterischen Prozessen ihren Fokus haben. Das Arbeiten mit verschiedenen Mitteln, das Kennenlernen verschiedener gestalterischer Techniken und Ideen, das Malen, Zeichnen und Formen mit unterschiedlichen Materialien können Impulse setzen für eine kreative und neuartige Auseinandersetzung mit einem Thema oder einer Problemstellung. Dabei steht einerseits das einzelne Kind im Zentrum seiner eigenen kreativen Prozesse, aber auch der gemeinsame Aushandlungsprozess und kreative Dialog, um zusammen etwas zu gestalten und zu erschaffen.


    Glacestängel

    Die naturbelassenen Glacestängel eignen sich für zahlreiche Übungen und Bastelarbeiten und bieten vielfältige Spielmöglichkeiten. Sie ermöglichen einfache Funktionsspiele auf verschiedenen Oberflächen, können aber auch vielseitig in Symbol- oder Rollenspielen eingesetzt werden. So verwandeln sich die Hölzchen plötzlich in Zahlungsmittel, Wege in einer Landschaft, Zäune oder kreative Hintergrundelemente. Im Konstruktionsspiel bieten sie sowohl die Möglichkeit, zweidimensionale Muster und Formen zu legen, als auch für dreidimensionale Bauwerke genutzt zu werden.

    Funktionsspiel:

    • Hölzchen farbig bemalen und zum Sortieren verwenden
    • Muster, Flächen und Figuren legen
    • Glacestängel in Regenbogenfarben bemalen und als Farbreihe auf Papier oder Glas kleben

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Hölzchen als Zahlungsmittel im Rollenspiel einsetzen
    • Verschiedene bespielbare Landschaften, Dörfer, Figuren herstellen und bespielen
    • Mit Hölzchen eine Spur legen

    Konstruktionsspiel:

    • Verschiedene Bauwerke mit Hölzchen konstruieren
    • Muster legen und Mini-Parkettböden entwerfen
    • Bunte Zäune als Umrandung von Kulissen bauen

    Bildergeschichten 3 Schritte

    Das Bildgeschichten 3 Schritte Set eignet sich vor allem, um den Ablauf von Geschichten oder Handlungen nachvollziehen zu können, Reihenfolgen verstehen zu können und diese als Anregungen für eigene Geschichten zu nutzen. Jeweils drei Karten gehören in diesem Set zu einem Handlungsablauf, der in die richtige Reihenfolge gebracht werden muss. Die Karten können in ihren Dreiersets, aber auch als Gesamtset jedoch auch für andere, kreative Spiel- und Lernanlässe verwendet werden.

    Funktionsspiel:

    • Alle Karten aus der Box nehmen und mischen. Zusammengehörende Bilder sortieren und benennen, was darauf zu sehen ist
    • Ein Dreier-Set aus der Box nehmen und beschreiben, was zu sehen ist, Bilder in die eine Reihenfolge bringen und ein eigenes Ende dazu finden
    • Absichtlich «verrückte» Reihenfolgen legen und eine «verrückte» Geschichte erzählen oder eine nach einer durch die Lehrperson/Betreuungsperson erzählte Geschichte die Karten legen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Paarspiel: Ein Kind nimmt ein Set aus der Box, das andere Kind sitzt mit dem Rücken. Kind 1 spielt Kind 2 die Szene pantomimisch vor. Kind 2 versucht, die drei Karten in eine mögliche Reihenfolge zu bringen. Beide Kinder kontrollieren das Ergebnis entlang der vorgespielten Szene
    • Spielen in der Kleingruppe: Kinder nehmen ein Dreier-Set und bringen die Karten in eine mögliche Reihenfolge. Sie müssen dazu verhandeln und argumentieren. Die Geschichte wird danach gemeinsam vorgespielt oder gemeinsam erzählt
    • Legen einer möglichen Geschichte und Nachspielen der Geschichte (alleine oder zu zweit), dazu sprechen oder Dialoge erfinden
    • Die Karten als Requisiten im Rollenspiel einsetzen

    Konstruktionsspiel:

    • Bildkarten als Impulse für eigene Bildgeschichten nützen – diese zeichnen (z.B. ebenfalls auf drei Vorlagen)
    • Eine Geschichte nur mit zwei Bildern legen – ein alternatives Ende erfinden und zeichnen
    • Sich selbst in einem Ablauf von drei Bilder bei einer Tätigkeit darstellen – zuerst handelnd, danach künstlerisch. Den Ablauf bewusst auch ändern und beurteilen, wie sinnvoll dieser dann ist. Bildkarten absichtlich vermischen und andere Kinder in eine logische Reihenfolge bringen lassen

    Gipsbinden

    Gipsbinden eignen sich nicht für das Herstellen von Kunstwerken im Konstruktionsspiel, sondern bieten eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten, um kreative Denkprozesse bei Kindern auszulösen. So können die Gipsbinden auch in einfachen Experimenten und Funktionsspielen verwendet werden, oder als bewusstes Requisit in Symbol- oder Rollenspielen. Es empfiehlt sich allerdings, die Arbeit mit Gipsbinden nur jeweils in kleineren Gruppen von Kindern (z.B. an einem bestimmten dafür vorgesehenen Tisch oder Bereich im Spiel- und Lernraum) zu verwenden. Vor dem Einsatz der Gipsbinden ist es zudem notwendig, den Kindern die Eigenschaften des Gipses zu erklären. Im Rahmen eines Spielprojekts zum Thema Gesundheit oder Kinderarzt/Spital wäre dies auch inhaltlich ein möglicher Anknüpfungspunkt.

    Funktionsspiel:

    • Mit kleinen Stücken der Gipsbinde experimentieren: Was passiert, wenn ich einen Tropfen Wasser auf die Binde gebe? Was passiert bei mehreren Tropfen? Versuche und Ergebnisse mit Zeichnungen oder mündlich festhalten
    • Einen Gegenstand (Klopapier-Rolle, Joghurtbecher, kleine Schachtel etc.) mit Gips überziehen und mit dem Material experimentieren. Was ist entstanden? Fantasievolle Ideen formulieren, nach dem Trocknen Gegenstand auch bemalen, dekorieren etc.
    • Mit dem Gips und dem eigenen Körper experimentieren: Wie fühlt es sich an, wenn ich meinen kleinen Finger mit einer Gipsbinde umwickle und ihn eingipse? Die Kinder anleiten, wie und wann sie die Gipsbinde wieder vorsichtig entfernen können. Mündlich beschreiben lassen, wie sich Gips anfühlt.

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Gipsbinden in Rollenspielen zum Thema Arzt/Spital einsetzen (mit Begleitung).
    • Eventuell entstandene Gipsfinger oder Hände (je nach Möglichkeit) als Requisiten in thematischen Spielprojekten oder -sequenzen einsetzen.
    • Ein Spielprojekt zum Thema Spital durchführen und jeweils immer zwei Kindern als «Gipser*innen» einsetzen.

    Konstruktionsspiel:

    • Gipsbinden nicht nur auf Fingern, sondern auch auf dem Gesicht ausprobieren. Vorsichtig Masken anfertigen und thematisch bemalen und dekorieren (z.B. Fasnacht, Monster, Tiere)
    • Plastikfolie auf dem Boden auslegen und mit einer Gruppe von Kindern gemeinsam ein Gipsrelief anfertigen. Berge, Hügel, Flüsse etc. formen und trocknen lassen. Die Landschaft bemalen und zusätzlichen Requisiten beleben (Häuser, Tiere, Menschen) und sie bespielen.
    • Aus den Gipsbinden Gebrauchsartikel herstellen. Kleine Schüsseln oder Teller nehmen. Die Kinder legen die Gipsbinden in das Innere der Schüssel und lassen diese trocknen. Die fertigen «Schüsseln» vorsichtig entfernen und individuell gestalten.

    Crayon Rocks

    Crayon Rocks sind ein idealer Bestandteil der Gestaltungsmaterialien für Kinder ab 3 Jahren. Ihre einzigartige, ergonomische Form unterstützt den Dreifingergriff, fördert die Feinmotorik und liegt gut in kleinen Händen. Die natürlichen Farbstoffe erzeugen lebendige Farben, die sich leicht mischen lassen. Crayon Rocks eignen sich zum Bemalen verschiedenster Materialien und zum Ausführen diverser Techniken, ob grossflächig oder beim Kratzen. Warum nicht einmal gemeinsam mit den Kindern eine Ausstellung gestalten?

    Funktionsspiel:

    • Crayon Rocks grossflächig ausprobieren
    • Farben mischen und übereinander in mehreren Schichten auftragen
    • Mit Crayon Rocks Muster und Kratzbilder herstellen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Bildergalerie eröffnen und Kunstwerke präsentieren
    • Museum nachspielen
    • Crayon Rocks zum Herstellen diverser Utensilien verwenden

    Konstruktionsspiel:

    • Kulissen bemalen und aufbauen
    • Veranstalten eines Wettbewerbs und Aufbau von Kulisse, Bühne etc.
    • Bilder nach Anleitung umsetzen

    Aquatint Papier

    Das Spielen mit Farben auf unterschiedlichen Materialien kann zur Förderung der kindlichen Kreativität wichtige Impulse setzen. Das Aquatint-Papier bietet dazu vielfältige Möglichkeit. Aquatint ist ein weiches, saugfähiges Papier, auf dem die Farben ineinander zerfliessen. So lassen sich einerseits einfache Farbexperimente ausführen, andererseits aber auch gezielte Kunstwerke anfertigen, die in Rollenspielen oder im Einrichten eines Museums ihren Platz finden können.

    Funktionsspiel:

    • Experimentieren mit flüssiger Farbe
    • Mischen von Farben
    • Vornässen des weissen Papiers, um noch bessere Verläufe zu produzieren

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Bilder auf Bestellung auf einem Jahrmarkt malen
    • Blumenladen eröffnen
    • Papiergeschäft spielen

    Konstruktionsspiel:

    • Kunstwerke in Galerie aufbauen, Bilderrahmen herstellen
    • Grafikatelier einrichten
    • Geschenkpapier produzieren

    Aquatint Farben

    • 312.070.002
    • 312.070.012

    • 312.070.030

    • 312.070.040

    • 312.070.063
    • 312.050.070
    • 312.050.074

    Playmais Eduline

    Kinder lieben Materialien, mit denen sie nach Herzenslust spielen, bauen und konstruieren können. Playmais als relativ neues Material kann zu verschiedenen Zwecken verwendet werden. Ohne Kleber und nur mit wenig Wasser halten die einzelnen bunten Elemente zusammen und können so zu Ketten, Schlangen, Kulissen oder ganzen Fantasiebauwerken von Kindern verarbeitet werden.

    Funktionsspiel:

    • Bilden von Farbreihen
    • Experimentieren mit Wasser und Playmais (nicht mit Spucke!)
    • Bilden von Ketten und Schlangen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Kleine Figuren aus Playmais herstellen und für ein Rollenspiel verwenden
    • Geschichten erfinden und Requisiten mit Playmais gestalten
    • Als Zaubermaterial in einem fantastischen Rollenspiel einsetzen (z.B. Wünsche, die erfüllt werden etc.) 

    Konstruktionsspiel:

    • Objekte nach Vorlage umsetzen
    • Fantasieobjekte bauen
    • Pläne erstellen und anschliessend mit Playmais umsetzen

    Playmais Eduline in zwei Packungsgrössen

    • 200.111.400
    • 200.111.100

    Klanggeschichten mit Orff-Instrumenten

    Die Klanggeschichten Mäuschen Trippeltrapp und Ritter Polterzorn regen Kinder an, Geschichten und Szenen aktiv mit Geräuschen zu versehen. Dabei lernen sie, wie sie auf kreative Art und Weise Geräusche mit dem eigenen Körper erzeugen können. Im kleinen Handbuch werden verschiedene Geschichten vorgeschlagen, die sich in den Jahreslauf integrieren und mit einfachen Mitteln klanglich illustrieren lassen. Eingesetzt als Ritual, als bewusstes Mittel zur Förderung des Funktionsspiels oder als Impuls für eigene Klanggeschichten bietet diese Sammlung eine gute Grundlage für die Schulung der klanglichen Wahrnehmung auf kreative Weise.

    Funktionsspiel:

    • Experimentieren mit dem Körper als Instrument
    • Verschiedene Klänge ordnen, unterscheiden nach Stimmungslage
    • Klangrätsel lösen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Zur Klanggeschichte ein Rollenspiel spielen
    • Eigene Klanggeschichten erfinden
    • Einzelne Schritte der Geschichte zeichnerisch umsetzen 

    Konstruktionsspiel:

    • Hintergrund und Kulisse für die Klanggeschichte bauen
    • Instrumente für die Klanggeschichte anfertigen
    • Klanglabor aufbauen

    Magnetisches Würfelmosaik Pixelino

    So einfach und simpel es aussieht, das magnetische Würfelmosaik Pixelino bietet einen Fundus an Möglichkeiten, um kreativ zu sein. Auf den ersten Blick können damit geometrische Muster nachgelegt werden, jedoch eignet sich das Würfelmosaik auch zur Gestaltung individueller und gemeinsamer Kunstwerke. Es eignet sich, für die Verwendung der Würfel eine grosse Magnettafel im Spiel- und Lernraum zu haben.

    Funktionsspiel:

    • Würfel nach Farben sortieren und vorgegebene Muster nachlegen
    • Aus den Würfeln eigene Muster legen, mit und ohne Zwischenräume
    • Jedes Kind bekommt eine bestimmte Anzahl von Würfel (z.B. 10 in der Halbklasse) und versucht, einen vorgegebenen Begriff kreativ umsetzen (z.B. Haus, Hund etc.).

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Die Würfel als Rätsel-Codes in Rollenspielen einsetzen: Ein bestimmtes Muster muss gelegt werden, um den Schatz zu finden etc.
    • Die Würfel als Requisiten in Rollenspielen umfunktionieren (z.B. als Geld, Juwelen, Lebenmittel)
    • Aus Würfeln eine kleine Figur (Mäxli) legen. Überlegen, was erlebt die Figur? Wie sieht seine Welt aus? Fantastische Geschichten erfinden, nachspielen oder spielerisch als Würfelbilder gestalten.

    Konstruktionsspiel:

    • Ein geometrisches Muster mit den Würfeln auf einer Seite des Blattes vorlegen. Kinder gestalten die andere Seite des Blattes bildnerisch weiter.
    • Würfel-Stempel herstellen aus Kartoffeln. Eigene Würfel-Mosaike stempeln.
    • Spiegelbilder herstellen: Wenige Würfel in einem Muster legen, einen Taschenspiegel daran hinstellen, das gleiche Muster auf der anderen Seite nachlegen oder nachzeichnen
    • Mit allen Würfeln spielen und ein grosses Gemeinschafts-Kunstwerk als Mosaik legen

    Stofftücher

    Bunte Stofftücher gehören zum A und O in jeder Kindergruppe. Kaum ein anderes Spielobjekt lässt so vielfältige Einsatzmöglichkeiten zu. Ob mit Bewegung und Tanz, ob als ausgelegter Regenbogen oder als Requisiten und Verkleidungen in Rollenspielen, die Tücher sind einfach beliebt. Auf einfache Art können mit den Tüchern auch Kulissen ausgelegt werden, oder vielleicht einmal der Klassenraum in eine bunte Landschaft verwandelt werden, mit dem gespielt werden kann.

    Funktionsspiel:

    • Mit Tüchern experimentieren: Sich damit bewegen, tanzen, springen, werfen, schwingen
    • Sich mit Tüchern «verkleiden»: andere Kinder mit Tüchern abdecken und wieder hervorkommen lassen, Objekte abdecken
    • Tücher nach Farben sortieren, zu Gefühlen zuordnen, nach Farbfamilien zuordnen

    Symbol-/Rollenspiel:

    • Tücher in einem Theaterstück oder Rollenspiel als Requisiten oder Kulisse einsetzen
    • Tücher als Verkleidung einsetzen (Umhängen, Binden, Umschlagen etc.)
    • Mit Tüchern Dinge verschwinden lassen und wieder auftauchen lassen (Einsatz in Zirkus, Zaubershows etc.) 

    Konstruktionsspiel:

    • Tücher zum Bau von Kulissen verwenden: Nachempfinden von Landschaften wie Wasser, Gras, Hügeln, Berge
    • Mit Tüchern farbige Bilder am Boden auslegen, einen Regenbogen bauen
    • Im Bau von Hütten, Häusern etc. als Dach einsetzen

    Modelliersand Sculp it!

    Modelliersand eignet sich hervorragend für das kreative Bauen von dreidimensionalen Gebilden und für das Experimentieren mit diesem relativ neuen Material. Der Sand bleibt knetbar und kann in verschiedene Formen gebracht werden. Ob nach Anleitung oder ohne Anleitung aus der kindlichen Fantasie, ob zum Experimentieren oder im Rollenspiel: Der Einsatz von Modelliersand ist meist ein Highlight bei Kindern.

    Funktionsspiel: 

    • Verstecken und Suchen von Objekten im Sand 
    • Sandbilder herstellen 
    • Experimentieren und Bauen verschiedener Objekte

    Symbol-/Rollenspiel: 

    • Herstellen von Burgen, Mauern, Schlössern, Pyramiden etc. und im Rollenspiel integrieren 
    • Veranstalten einer Schatzsuche mit verstecktem Schatz und Schatzkarte (z.B. in der Experimentierwanne)   

    Konstruktionsspiel: 

    • Bauen von temporären dreidimensionalen Objekten nach Plan 
    • Gemeinsame Umsetzung von grossen Bauvorhaben
    • Bauen von Tunnels 

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    Entwicklungsorientierte Zugänge im Lehrplan 21

    Die Spielformen haben eine grosse Bedeutung, wenn es um das Lernen bei Kindern geht. Den Zugang zu Spielen und Lernen nennt man im Lehrplan 21 entwicklungsorientiert und definiert dabei neun verschiedene Zugänge. 

    Entwicklungsorientierte Zugänge

    Eine Kooperation mit Fachexpertinnen

    Die Produktelisten und Empfehlungen für die neun entwicklungsorientierten Zugänge haben wir gemeinsam mit zwei ausgewiesenen Expertinnen der Pädagogischen Hochschule Zürich erarbeitet. Lesen Sie mehr zum Projekt und wie die beiden Fachexpertinnen unser ProSpiel Sortiment beurteilen. 

    Externe Expertise